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Das Auftraggeber-Digitalkreativranking 2018

Das Auftraggeber-Digitalkreativranking 2018

Vollständige Geschichte erschienen in: update 1/2019

1. Platz: Wien Tourismus

Wien Tourismus konnte mit seinem Themenschwerpunkt zur Wiener Moderne die Spitze des Auftraggeber-Digitalkreativrankings erobern. Insgesamt 19 internationale und nationale Awards zeichneten Kommunikationsmaßnahmen aus und ergaben insgesamt 496 Punkte. Lesen Sie hier das Siegerinterview mit Claudia Wieland, Leiterin der Abteilung “Brand Management & B2C Marketing”.

2. Platz: XXXLutz

Der XXXLutz - letztes Jahr auf Platz 25 im Auftraggeber-Digitalkreativranking - hat es dieses Jahr mit der Kampagne zur Nationalratswahl und insgesamt 371 Punkten auf Platz Zwei geschafft. Gewonnen wurden die Preise international beim ADC Europe ebenso, wie national beim Web AD, CCA und Media Award. Eingereicht wurden dabei von ihrer Agentur Demner, Merlicek & Bergmann. Mag. Thomas Saliger, Unternehmenssprecher XXXLutz KG: „Der Gewinn von Werbepreisen ist für uns eher emotional wichtig und eine Bestätigung für kreative Leistungen.“ Auf jene digitalen Maßnahmen, auf die er besonders stolz ist, angesprochen, antwortet Saliger: „Ich glaube, man sollte hier nie einzelne Maßnahmen beurteilen, sondern das gesamte Digitaluniversum. Hier sind wir glaube ich auf einem sehr guten Weg. Kampagnenmässig war sicher die Politikerkampagne anlässlich der Nationalratswahl unser Highlight.“ Das Unternehmen investiert aktuell circa 10 Prozent des Kommunikationsbudgets in Digital. Für die nächsten Jahre, soll es sich so weiterentwickeln: „Ich glaube, man muss alle klassischen Kommunikationskanäle um digitale Entsprechungen erweitern und die Vorteile der digitale Welt zusätzlich nutzen, indem man Zielgruppen noch viel detaillierter und genauer anspricht.“

3. Platz: Schladming-Dachstein Tourismusmarketing

Schladming-Dachstein Tourismusmarketing ist ein Neueinsteiger im Ranking. Es konnte mit Gewinnen beim den österreichischen Awards Web AD, Green Panther, CCA und Creos punkten und erreichte eine Gesamtpunkteanzahl von 143 Punkten. Die dazugehörige Agentur ist SR1. Eingereicht wurde gemeinsam mit der Agentur. Mag. FH Mathias Schattleitner, Geschäftsführer und Managing Director
Schladming-Dachstein Tourismusmarketing GmbH, freut sich: „Eine Auszeichnung oder der Gewinn eines Awards ist die Bestätigung für eine konsequente, intelligente und kreative Marketingarbeit und dient vor allem für die interne Kommunikation. Gerade im Tourismus wo viele Stakeholder beteiligt sind, sind solche Preise ein wichtiges Gut, um auch die Bestätigung der guten Arbeit auch von außen zu bekommen.“ Ein Arbeit, auf die er besonders stolz ist war das B2B Video „Business2Berg“ mit „Miazl“. In dem Video erklärt eine alte Oma auf der Alm, wie es im „Business“ abgeht. Generell werden bereits rund ein Drittel aller Marketingmaßnahmen in den digitalen Bereich investiert. Kreativität sieht er auch zukünftig als wichtigen Faktor: „Die Kommunikation verlagert sich immer stärker in den digitalen Bereich. Aus unserer Sicht ist es wichtig hier kreativ zu bleiben, um sich von der großen Masse abheben zu können. Dementsprechend sind sowohl Kunden als auch Agenturen gefordert, hier auch mal über den Tellerrand zu blicken.“

4. Platz: karriere.at

Auch karriere.at ist neu im Ranking. Möglich wurde das durch eine ungewöhnliche GIF-Kampagne ihrer Agentur Heimat Wien. Die brachte dem Unternehmen insgesamt sieben Awards und damit 138 Gesamtpunkte ein. Johanna Mayr, Head of Brand & Communications karriere.at: „Unser Hauptanliegen ist es, karriere.at als Portal der Möglichkeiten zu positionieren. Es soll Menschen dazu inspirieren, das Beste aus ihrem Leben zu machen. Das Gewinnen von Werbeawards ist da ein schöner Nebeneffekt. Die Gesamtkommunikation von karriere.at ist im Herzen immer digital, das zeigt sich auch in unserer laufenden Kampagne in Form des GIF-Stils. Die Vielfalt der eingesetzten Sujets ermöglicht es uns, nicht nur zielgerichtet Inhalte zu platzieren, sondern diese Inhalte auch den entsprechenden Medien anzupassen. Dadurch bekommt jeder Kanal seine ganz spezielle Lösung.“ Der Erfolg der Markenarbeit kommt aus Mayr´s Sicht durch die engagierte und kreative Zusammenarbeit ihres Teams und der Partneragenturen zustande. Und das ist auch weiter wichtig, denn: „Kommunikation spielt sich mittlerweile auf so vielen, sich auch ständig ändernden Kanälen ab. Eine konsistente Markenführung ist zu einer täglichen Herausforderung geworden, das wird auch in Zukunft so bleiben.“

5. Platz: T-Mobile

T-Mobile, der letztjährige Sieger des Rankings ist quasi Dauergast unter den Top Five des Auftraggeber-Digitalkreativrankings. 2018 konnten das Telekommunikationsunternehmen Awards beim Web AD, Onward und CCA gewinnen und erreichten damit 125 Punkte. Thomas Mayer, Werbeleiter T-Mobile Austria: „Digital ist bei uns immer integraler Bestandteil jeder Kommunikationsplanung und –maßnahme. Ich bin stolz auf jede einzelne und auf das gesamte Ergebnis. Eine gute Digitalstrategie ist aber nicht nur konsequent, sondern vor allem integraler Bestandteil einer übergeordneten Gesamtstrategie. Aus meiner Sicht ist die Unterscheidung von Digital und Nicht-Digital spätestens im Jahr 2019 überholt. Digital denken und digital handeln, das ist die Herausforderung und Aufgabe heutzutage.“ T-Mobile gibt dabei im Durchschnitt über sämtliche Kampagnen rund ein Drittel seines Budgets für digitale Kanäle - also nicht nur Online - aus. Und das wird auch zukünftig nicht weniger werden, denn so Mayer weiter: „Das neue aus UPC und T-Mobile in Kürze entstehende Unternehmen gibt ein ultimatives Versprechen für die digitale Zukunft Österreichs ab. Das wird auch unsere Kommunikationsstrategie maßgeblich bestimmen und beeinflussen, was nicht unbedingt nur einen höheren Budgetshare in den Online-Spendings bedeutet, sondern vor allem ein digitaleres Denken und Handeln in Strategie, Konzeption und Umsetzung von zukünftigen Kommunikationsmaßnahmen.“ 

 

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